Insgesamt umfasst das Areal vier Flurstücke. Die Gesamtgröße der Flurstücke beträgt ca. 48.882m². Zwei Grundstücke sind als Gebäude- und Freiflächen (ca.11.748m²) ausgewiesen, eins als Ackerland/ Laubwald (ca. 23.286m²) und eins als Grünland/ Wiese (ca. 13.848m²). Eins der Grundstücke ist bebaut mit einem Zweifamilienhaus und einer Scheune mit Anbau. Die Wohnung 1 erstreckt sich über den ehemaligen Wohnteil und einem ehemaligen Stallteil. Die Wohnung 2 befindet sich in dem ehemaligen Stallgebäude. Im Jahr 1951 wurde es als Vollbauernstelle mit Wohnteil und Stallflächen erbaut und im Jahr 1968 erfolgte der Ausbau der südliche Stallbereich im EG und DG zu Wohnzwecken. Des Weiteren ist im Jahr 1976 der nördliche Gebäudeteil im EG zu einer Wohnung (Wohnung 2) umgebaut und hierfür liegt ein Genehmigungsvermerk von 1978 vor. Im Jahr 2004 wurden in der Wohnung 2 Grundrissänderungen und diverse Renovierungs-/Modernisierungsmaßnahmen vorgenommen. Ab 2007 bis 2018 wurde das Gebäude erweitert und aufgestockt und die Wohnung 1 im östlichen Gebäudeteil hergerichtet. Die Ausbauarbeiten im ehemaligen Wohnteil sind noch nicht abgeschlossen. Im Zuge dieser Maßnahmen wurde die Fassade im Bereich der Wohnung 1 verklinkert und das komplette Dach neu eingedeckt. Der Dachstuhl des Altbauteils wurde statisch aufgerüstet, Wärmedämmung und Dachflächenfenster neu eingebaut. Gebäudeaufteilung: A. KG: Kellerräume mit Heizungsanlage B. Wohnung 1: EG: Windfang, Küche mit Treppe zum OG, Wohnzimmer mit vorgelagerter Südterrasse, Gäste-WC, Hauswirtschaftsraum sowie im ehemaligen Wohnbereich noch nicht fertig ausgebaute Räumlichkeiten (1 Zimmer, Abstellraum, Verbindungsflur und Flur mit ursprünglicher Treppe zum DG) OG/DG: Im OG des Neubauteils Empore, 2 Zimmer, Bad und Flur sowie im DG des Altbauteils Flur und 2 Zimmer/ Wohnfläche ca. 305 m² C. Wohnung 2: EG: Diele, Wohnzimmer mit offener Küche, Duschbad und ein Zimmer DG: 3 Zimmer, Bad und Flur / Wohnfläche ca. 199 m²

1. Außenwände/Fassade: Überwiegend Mauerwerk, im Bereich der Wohnung 2 überwiegend mit Wärmedämmverbundsystem aus den 1990er Jahren, im Bereich der Wohnung 1 Verklinkerung mit Kerndammung von 2018 2. Innenwände: Mauerwerk, teilweise Leichtbauwände 3. Decken: Überwiegend Massivdecken 4. Dach: Satteldach als Holzkonstruktion mit erneuerter Dachziegeleindeckung 5. Fußböden: Wohnung 1: Im KG Betonfußboden, im EG Fußbodenfliesen, in einem Zimmer noch ursprünglicher Holzdielenbelag, im Flurbereich (ehemaliger Wohnteil) ursprüngliche Fliesen bzw. Betonfußboden (noch nicht fertig ausgebaut) im OG textiler Belag, auf dem geplanten Balkon (Überdachung Terrasse) Holzdielenbelag Wohnung 2: Im Wohnzimmer Parkett, im Bereich der Küche, teilweise im Flur und in den Bädern Fliesen, im Flur im DG Laminat, ansonsten überwiegend textiler Belag 6. Fenster Wohnung 1: Neue Kunststofffenster mit Isolierverglasung mit Rollläden und Fliegengittern, zur Terrasse im EG und zum geplanten Balkon im OG bodentiefe Fenstertüren Wohnung2: Holzfenster mit Isolierverglasung aus dem Umbau-/ Ausbaujahr, im Wohnzimmer teilweise erneuerte Kunststofffenster mit Rollläden und Fliegengittern, erneuerte Dachflächenfenster

Wir handeln im Auftrag der Gläubigerbank sowie der betreibenden Abwicklungsgesellschaft. Die Immobilie befindet sich in einem laufenden Zwangsversteigerungsverfahren zu einem Verkehrswert (laut Gutachten) in Höhe von 547.000,00 €. Sie haben hier ggf. die Möglichkeit, diese Immobilie ab einem Zuschlagsgebot in Höhe von 70% des Verkehrswertes (382.900,00 €) in der Zwangsversteigerung, zu ersteigern. Angaben zu dem ZV- Termin, Grundrisse zu dem Zweifamilienhaus, Grundstücksbeschreibung, etc, sind im Exposé enthalten. Gerne stellen wir Ihnen ein ausführliches Exposé inkl. genauer Anschrift dieser Immobilie zur kostenfreien Verfügung. Bitte nutzen Sie hierfür das Kontaktfeld auf dieser Seite. Ihre vollständigen Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefonnummer und Email-Adresse) werden ausschließlich für den Versand von Immobilienangeboten gespeichert.

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Das ehemalige Bauerngehöft liegt in der Stadt Langelsheim, Ortsteil Lutter am Barenberge im Landkreis Goslar, Niedersachsen. Die Liegenschaft liegt im nordwestlichen Harzvorland und umfasst vier 4 Grundstücke. Zwei Flurstücke befinden sich am Ortsrand des Ortsteils Ostlutter, ca. 13 km (Luftlinie) nordwestlich der Kreisstadt Goslar. Die Entfernung zur weiter westlich gelegenen Ortsmitte von Lutter am Barenberge beträgt ca. 2,5 km. Der Ort, Ostlutter, ist über die Landesstraße 500 zu erreichen. Die nächsten Bundesstraßen (B 248 Salzgitter-Bad - Seesen, B 82 Goslar - A7 und B6 Goslar - Hildesheim) sind 2,2 km bis 8 km entfernt. Die Entfernung zum nächsten Autobahnanschluss an die A 7 (Bockenem) beträgt ca. 12 km. Eine Bushaltestelle für den Regionalverkehr ist im Ort in einer Entfernung von ca. 4 Gehminuten vorhanden. Die nächsten Regionalbahnhöfe mit Regional-Express-Verbindungen zu den ICE-Bahnhöfen Hannover, Göttingen und Braunschweig befinden sich in einem Entfernungsradius von 11 km (Bahnhof SZ-Ringelheim) und 16 km (Bahnhof Seesen). Etwas entfernt finden Sie darüber hinaus mehrere Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Kindergärten. Einige Museen, eine gute medizinische Versorgung, verschiedene Erholungs- und Sportangebote und gute Ausgehmöglichkeiten gibt es schließlich ebenfalls im größeren Umkreis.